Katzenzitat des Monats

Für blinde Seelen sind Katzen ähnlich. Für Katzenliebhaber ist jede Katze von anbeginn an absolut einzigartig.
My Social Petwork

Das hat in der Tierwelt gerade noch gefehlt: Seit Mitte Augsut hat der Klambt Verlag einen neuen Dienst gestartet. Ein soziales Netzwerk für Tiere. Die Frage ist jetzt nur wie der Verlag auf diese Verrückte Idee kam denn eigentlich machen die das: Käseblättchen

My Social Petwork wurde eigens für Tiere erschaffen und wir Dosenöffner & Möhrchengeber haben dort die Möglichkeit stellvertretend für unsere Vierbeiner  tierische Sachen zu posten. Aufgebaut ist das ganze wie Facebook. Ich finds ganz witzig. Anfangs überlegte ich ob ich ein Hausier dort registrieren soll. Die Neugier hat jedoch gesiegt und ich habe unseren Kater Timmy dort angemeldet. Man hat auch die Möglichkeit seine Mitbewohner im Profil ebenfalls anzumelden.

Was mir aufgefallen ist, ist das das Projekt noch etwas in den Kinderschuhen steckt, denn es gibt noch viele Fehler auf der Website. Manchmal ist man sofort wieder ausgeloggt oder das Profil zeigt an, dass man gar kein Profilfoto hätte bis hin zur überlasteten Seite wo man dann nur noch ein Whitescreen sieht. Bin jetzt kein Webdesigner komme aber aus der Kommunikations- bzw. Internetbranche und da bekommt man nunmal einiges mit auch wie man es vielleicht besser lösen könnte. Aber das ist nunmal nit mein Job :) Bin mal gespannt ob und wie sich das Ganze entwickelt. Habe zur Zeit einfach zuwenig Zeit um da alles auszuprobieren. Aber der Mutterschaftsurlaub rückt ja in immer größerer Nähe und da wird sich ja sicherlich das ein oder andere Stündchen ergebne wo ich unsere Fellnasen und Samtpfoten dort etwas mehr etablieren kann :)

Timmy hat schon ein paar Freunde. Vielleicht möchte euer Haustier auch mit meinen Kater befreundet seit? Wenn ja dann findet ihr Timmy HIER *klick*

Da hat sich ein Fehlerteufel eingeschlichen...

In meinem letzten Artikel ist etwas gehörig schief gelaufen. Irgendwie wurde beim veröffentlichen des Postings alles doppelt & durcheinander veröffentlicht. Der Artikel wirkte dadurch etwas konfus. Dafür muss ich mich entschuldigen. Ist mir leider erst heute aufgefallen...

Ich hoffe euch gefällt die korrigierte Version. 

Weiterhin viel Spaß beim Lesen & Stöbern :))

Tierhaltung in der Schwangerschaft & mit Kindern

Schwangerschaft & Katze

Erschreckenderweise muss ich feststellen wie viele Gerüchte zum Thema Tierhaltung während der Schwangerschaft kursieren.

In den letzten Wochen ist mir die Thematik noch bewusster geworden weil ich selbst schwanger bin. Nachdem bei mir die Schwangerschaft festgestellt wurde, hat meine Ärztin direkt gefragt ob ich Tiere bzw. Katzen halten würde.  Klar sagte ich, denn zeit meines Lebens bin ich mit Katzen groß geworden und auch heute bin ich schon  stolze Katzenmutti meiner drei Stubentiger. Die Ärztin meinte dann ich sollte die Katzen dann doch lieber abgeben das wäre besser für alle. Äh hab ich da was nicht mitbekommen? Warum sollte ich meine Haustiere abgeben nur weil wir nachwuchs erwarten? Als weiteren Grund nannte sie mir, dass ich nach der Geburt ja sicher keine Zeit mehr hätte. Eine Annahme die sich auch in meinen Bekanntenkreis oder näheren Umfeld bestätigt. Warum sollte ich dann nicht mehr meine Tiere versorgen können? Schon jetzt schmeiße ich Arbeit, Haushalt, Partnerschaft und Familie mit meinen Tieren. Sie sind mir nicht lästig, es ist meine Familie.

Weil ich bis dato allerdings auch häufig im Tierheim bzw. Tierschutzverein ehrenamtlich tätig war habe ich doch mal einen Toxoplasmosetest gemacht. Er war negativ. Trotz langer Arbeit mit vielen verschiedenen Katzen habe ich mich bis heute nicht damit angesteckt. Dabei habe ich schon etliche Katzenklos gesäubert. Angst, dass ich mich jetzt anstecke habe ich nicht. Die ehrenamtliche Arbeit habe ich zurzeit eingestellt, da ich anfangs einige Probleme mit der Hormonumstellung hatte und es mir nicht so gut ging. Aber meine Tiere versorge ich nach wie vor. Es gibt doch ganz einfache Maßnahmen wie man sich auch schützen kann. Kein Rohes Fleisch verfüttern, bzw. es selbst nicht anfassen (für alle die barfen wichtig) und die Katzentoilette mit Handschuhen säubern. Ich habe mir dann einfach ne Klinikpackung Gummihandschuhe besorgt und ich wasche mir direkt nach den Säubern die Hände und desinfiziere sie. Ich glaube es ist einfacher sich mit einem Mettbrötchen mit Toxoplasmose anzustecken als mit der Katzenhaltung. Ein gewisses Maß an Hygiene sollte man immer einhalten Schwanger oder nicht.

Katzen fördern das Wohlbefinden

Katzen wirken beruhigend. Schon alleine das Schnurren einer Katze beruhigt mich ungemein. Nach einem stressigen Tag gibt es nicht schöneres für mich, als mich auf die Couch zu legen und eine Schnurrende Katze auf den Bauch zu haben. Viele machen sich sorgen, dass sich das Schnurren negativ auf das Kind auswirken könnte. Das kann ich irgendwie nicht bestätigen, ich denke eher wenn die Mama beruhigt und stressfrei ist dann geht es dem Krümel im Bauch auch gut. Etwas gegenteiliges habe ich auch nie gehört. Als ich geboren wurde hatten meine Eltern auch schon Katzen und ich bin ganz normal aufgewachsen hatte jetzt keine Krankheiten, weniger Allergien und schon gar keine Angst oder Abneigung gegen Katzen.

Katze & Kind

Studien haben längst erwiesen, dass Kinder die mit Tieren aufwachsen oft eine besonders enge Bindung zu dem Hautier haben. So erweitern sich auch die Sozialkompetenzen die später auch auf menschliche Sozialkontakte übertragen werden. Sie erlernen früh Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen bzw. mit zu tragen. Verantwortungsbewusstsein, Kommunikationsfähigkeiten, Rücksichtnahme und soziale Kompetenz werden auf spielerische Art entwickelt und gefördert. All das muss ein Kind im Umgang eines Tieres lernen und die Fähigkeiten können wir als Eltern in der täglichen Pflege und Umgang beibringen. Sich gemeinsam um ein Tier zu kümmern fördert im Familienleben auch das Zugehörigkeitsgefühl.  Man muss seinem Kind natürlich auch beibringen, dass eine Katze oder ein anderes Haustier kein Spielzeug ist, dass es wie es selbst Gefühle hat, Schmerz und Leiden fühlt.


Katzen spüren Veränderungen im sozialen Umfeld

Katzen und Kinder kann man einfach in seinen Alltag einbinden. Deswegen war es für mich erschreckend von allen Seiten zu hören bekommen, dass man keine Zeit mehr für die Katzen hätte. Sicherlich bedeutet das Baby im Alltag eine Veränderung. Auch hat man dann andere Aufgaben. Nicht nur für uns Menschen ändert sich  was auch die Katze spürt die Veränderung. Auch wenn Katzen nicht wissen was eine menschliche Schwangerschaft ist so bemerken sie bereits am Anfang einer Schwangerschaft die Veränderung. Mein Kater ist jetzt zum Beispiel noch anhänglicher als vorher. Er verfolgt mich nun auf Schritt und Tritt und überwacht mich quasi. Ich schätze nicht dass es die Angst ist, dass er mich nicht mehr für sich allein hat. Er legt sich nun öfters auf meinen Bauch und ich habe das Gefühl er möchte auf mich aufpassen. Ich schätze auch mal, dass viel mit dem veränderten GEruch zu tun hat. Katzen erkennen uns an unseren Geruch und da sich der Hormonhaushalt einer Frau nunmal bedingt durch die Schwangerschaft verändert bekommen es auch die Katzen mit. Wir bemerken den anderen Geruch sicher nicht, aber unsere Tiere haben nunmal speziellere Nasen.

Schrittweise aneinander gewöhnen

Ich habe mich dazu entschlossen die Katzen schrittweise an die Große Veränderung zu gewöhnen. Ich lasse sie regelmäßig an Babycremes schnuppern. Wenn wir Sachen fürs Baby kaufen dürfen die Katzen es begutachten. Natürlich wissen sie nicht das diese Sachen für einen baldigen Mitbewohner sind aber ich beziehe sie eben in allem mit ein. Wenn wir demnächst das Kinderzimmer renovieren dürfen sie mit ins Zimmer. Wenn die Möbel aufgebaut werden dürfen sie auch dabei sein. Ich will ihnen niemals das Gefühl geben irgendwie ausgeschlossen zu werden.  Später wenn das Kleine geboren wurde werden wir einen Strampler aus dem Krankenhaus nachhause bringen und die Katzen können sich so schon mal an den Geruch des Babys gewöhnen. Wenn wir nachhause kommen dürfen sie auch das Baby selbst beschnuppern. Natürlich nur unter Aufsicht. Ich würde das Baby auch nie mit den Tieren alleine lassen. Man weiß ja nie was eine Katze mal missversteht und vielleicht kann eine ja doch mal kratzen wenn das Baby noch unbewusst die Katze berührt oder es am Fell zieht. Ich werden den Katzen aber niemals den Kontakt zum Kind unterbinden. Solch ein Verhalten schürt nur Eifersucht.  

Aberglauben

Es gibt echt lächerliche Ammenmärchen die es einer Katze schwer macht mit Kindern oder Babys Kontakt haben zu dürfen. Demnach gibt es eine völlig hirnrissige Theorie , dass Katzen für den plötzlichen Kindstod verantwortlich seien weil sie dem Kind den Atem rauben würden. Die Katze legt sich anscheinend aufs Gesicht und saugt dem Kind die Seele aus dem Leib. Wie lächerlich ist so was bitte, aber Bekannte von mir haben mich davor auch gewarnt. Die haben wohl zuviel RTL geschaut. :D Über so eine Einfältigkeit kann ich mich nur amüsieren. Katzen legen sich gern an warme Stellen und so sollte man aufpassen, dass sich eine Katze wirklich nicht zu dicht an das Baby liegt. Aber ich glaube nicht das ne Katze willentlich Babys umbringt. Eine  Katze liebt nunmal  Wärme, aber es ihr sicher egal ob sie sich grad an ein Baby oder an einen Heizkörper kuschelt.
Ich find es bloß traurig, dass sich solche Ammenmärchen hartnäckig halten.

5 Tipps wie die Eingewöhnung mit Katze & Kind klappt

1. die Katze schrittweise an die Veränderung heranführen. Katzen haben gewissen Gewohnheiten. Wenn es geht sollte man nicht zuviel auf einmal für die Katze verändern. Liegen beispielsweise die momentanen Fütterungszeiten zu einer Zeit wo man später zu großer Wahrscheinlichkeit das Kind versorgen muss, so hat man die Möglichkeit die Fütterungszeit schrittweise auf eine andere Uhrzeit zu legen.

2. Der Katze beibringen was erwünscht ist und was nicht erlaubt ist. Darf die Katze beispielsweise nur in Begleitung des Halters ins Babyzimmer dann wird sie es auch schnell akzeptieren dass wenn die Tür zu ist sie dort nicht rein darf. Man kann das vor dem Einzug des Babys schon mehrere Wochen vorher proben. Wenn man die Katze natürlich in dem Zimmer oder später auch mit dem Baby alleine lässt und es erst im Nachhinein verbietet, darf sich nicht wundern wenn die Katze protestiert. Katzen gewöhnen sich schnell an ein "Gewohnheitsrecht"

3. Sobald das Baby geboren wurde die Katze mit dem Geruch vetraut machen. Babystrampler oder Decke mit nach Hause nehmen und beschnuppern lassen. Dadurch, dass der Geruch des Halters auch mit an dem Gegenstand ist wird die Katze schnell die Zugehörigkeit  zur Familie akzeptieren können.  

4. Die Katze im Alltag mit dem Kind einbeziehen. Am besten lässt man die Katze einfach schauen. Viele Katzen sind auch erst mal ein wenig ängstlich wenn sie mit dem neuen Familienmitglied in Berührung kommen. Am besten lässt man allen genügend Zeit zum kennenlernen. Es kann auch gut sein, dass die Katze "den neuen Mitbewohner" ignoriert und ihn meidet. Auf keinen Fall würde ich dann dazu raten die Katze das Kennenlernen aufzuzwingen. Irgendwann wird sie schon neugierig und schaut sich alles an. Vielleicht auch erst mal mit gewissen Abstand und Skepsis. In vielen Fällen freunden sich alle aber schnell miteinander an.

5. Hat die Katze erwartet oder unerwartet Eingewöhnungsprobleme kann man ihr zum Zeitpunkt der Veränderung / Umstellung eine Bachblütenmischung verordnen lassen.  Am besten kümmert man sich nach der Geburt besonders intensiv um die Katze.

Ich hoffe wirklich,dass sich werdende Eltern rechtzeitig mit dieser Thematik auseinander setzen und eine andere Wahl sehen als die Abgabe ihres geliebten Tieres. Es gibt immer Mittel und Wege Rat in der Phase der Umstellung zu bekommen. Man darf sich nur nicht scheuen Fachleute um Rat zu fragen. Man muss nicht sein Tier aufgeben nur weil man selbst Nachwuchs in die Welt bringt. Tiere sind eine Bereicherung in allen Phasen des Lebens und mit ein wenig Oraganisation und Verständnis kann man jede schwierige Phase meistern. Krankenhaus wie gewohnt um die Katze. Zu Schlafzeiten des Babys kann man sich dann auch wieder intensiver mit der Katze beschäftigen damit sie nicht auf die Idee kommt das sprichwörtliche 5. Rad am Wagen zu sein. So treten keine Verlustgedanken oder Eifersuchtszenarien seitens der Katze auf. Der Katze auf jeden Fall immer Zeit lassen sich an die neue Situation zu gewöhnen und Verständnisvoll reagieren wenn die Eingewöhnung doch nicht so schnell funktioniert.

einfach Unverantwortlich

Die nun sommerlichen Temperaturen tut uns allen gut. Hoffen wir mal, dass wir mal mehr als zwei drei Tage Glück mit dem Wetter haben. Dieser Sommer ist ja bisher eher dürftig. Für Mensch und Tier sind diese Tage - sicher eine wahre Wonne. Auch wenn sich unsere Haustiere öfter mal in die Sonne legen oder auf der sonnigen Fensterbank Platz nehmen müssen wir Menschen darauf achten, dass dem Tier genügend schattige Plätze geboten werden. Dies sollte nicht nur im eigenen Heim sondern auch unterwegs berücksichtig werden. Hitze macht nicht nur uns Menschen zu schaffen, sondern auch unseren Tieren zumal die ja meistens mit einer dicken Fellschicht gesegnet sind.

Gestern bin ich zum Einkaufen gefahren und wieder einmal musste ich sehen wie Verantwortungslos einige Halter sind. Wir hatten Temperaturen deutlich über 26 Grad im Schatten. Der Parkplatz auf den ich parkte hatte keine Schattenplätze. In einem Auto entdeckte ich im Kofferraum einen Hund, welcher der Mittagssonne ausgesetzt war. Die Fenster und Türen des Autos waren verriegelt. Die Halter haben noch nicht einmal ein kleinen Schlitz für den Luftfluss gelassen.

Über so etwas bin ich wirklich sauer. Anscheinend denken solche Halter keine drei Meter weit. Jedes Jahr zur Sommerzeit gehen Schreckensmeldungen durch die Medien, aus denen man erfährt, dass wieder einmal ein Tier zugrunde gegangen ist weil der Halter sein Tier im Auto gelassen hat. Völlig Rücksichtslos. Ohne Worte. Warum nehme ich meinen Hund oder ein anderes Tier mit zum Einkaufen? Zuhause wäre es sicher besser aufgehoben. Manchmal müsste es ein "Führerschein für Tierhaltung" geben...

nie wieder Zoo Zajac

Heute gibt es bei Zajac eine Demo gegen Welpenhandel. Anlässlich dessen möchte ich gern etwas dazu posten:

Wem Welpen Winkel in Dorsten ein Begriff ist der wird jetzt eine Gänsehaut bekommen. Denn der Betreiber von Zoo Zajac fährt nun anscheinend die gleichen dubiosen Machenschaften auf und steigt in den Welpenhandel ein. Einerseits Predigt der Betreiber, seine Mitarbeiter wären ja wer weiß wie geschult und Tierschutz sei ein persönliches Anliegen (frage mich da bloß wie er Tierschutz definiert), aber andererseits unterstützt er einseitig lukrative Geschäft mit dem Handel von Welpen. Ich frage mich nicht nur was das soll ich frage mich auch die die Veterinärämter der Stadt Dusiburg sowas unterstützen bzw. erlauben. Liegt denen wirklich Tierschutz am Hrzen oder verdienen sie gar mit dran?
Früher zu Zeiten wo bei Zoo Zajac noch nicht so viele Heimtiere oder Wildtiere die man gar nicht so einfach zuhause halten kann, bin ich auch mal bei Zajac stöbern gegangen. Ich fand es gut, dass sie dort verschiedene Katzenfuttersorten und eine große Auswahl an Zubehör hatten. So etwas ist meiner Meinung nach ein Zoofachhandel. Equipment bzw. Zubehör und Futter, Bücher  wird verkauft, Tiere jedoch nicht. Danach gab es irgendwie immer mehr Tiere. Erst Kaninchen, Mäuse und Meerschweinchen, dann Spinnen Echsen und Schlangen. Danach fing der Handel mit Kitten an. Als es dann mit den richtigen Wildtieren - wie Gürteltiere, Aligatoren, Affen, Wildkatzen, Schweine, etc. pp. weiter ging konnte ich nur noch den Kopf schütteln. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Betreiber überprüfen ob derjenige der die Tiere kauft auch wirklich fähig oder berechtigt ist diese zu halten.

Toller Tierschutz. Für mich ist das FAss mit dem Welpenhandel echt übergelaufen. Werde mir aber in den nächsten Wochen mal ein Bild von der Lage machen.

Ich finde es so grausig, dass es noch immer eine Lobby für diesen Handel gibt. Leider sind wir als "Verbraucher" nicht weniger Schuld als die Betreiber solchen Handels, denn es gibt ja anscheinend noch genug "Abnehmer" unter uns, so dass sich dieses Geschäft richtig zu lohnen scheint.

Ich kann es nur immer wieder sagen: Wenn schon ein "Zuchttier" dann doch bitte von einem zertifizierten / renomierten Züchter und keine Tiere von Vermehrer abnehmen. Das vergrößert nur das Leid. Von dieser Welpenlobby haben viele etwas jedoch nicht die Tiere. Also bitte bitte überlegt es euch wo ihr euer Tier herholt. Am besten schaut ihr mal in den örtlichen Tierheimen nach. Dort sind alle Tiere gesund und geimpft. Außerdem erhaltet ihr dort auch alle nötigen Infos zur richtigen Haltung und Hilfestellungen bei Problemen.

Dieser Artikel spiegelt meine eigene Meinung wieder. Ich mache für niemanden Werbung und wurde nicht beauftragt diesen Artikel zu verfassen!

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