Katzenzitat des Monats

Für blinde Seelen sind Katzen ähnlich. Für Katzenliebhaber ist jede Katze von anbeginn an absolut einzigartig.

Wie ich zur Katzenhaltung kam


Aufgewachsen bin ich ja von frühester Kindheit an mit mehren Katzen. Als, meine Mama aufgrund Ihres Asthmas unseren damaligen Kater „Murphy“ abgegeben hat, habe ich sehr darunter gelitten und hab wochenlang kein Wort mit Ihr gesprochen. Heute weiß ich dass es besser für die Gesundheit meiner Mutter war. Für mich war aber klar, dass es für mich kein Leben ohne Tiere bzw. Katzen geben wird, Als ich dann meine erste Wohnung bezog hatte ich noch immer die Intention mir eine Katze zu holen. Da die Vermieterin allerdings Katzenhaltung verbot zogen wir auch rasch wieder aus. Nun stand uns nichts mehr im Wege. Es stand außerdem für uns fest, dass wir keine professionelle oder Hobby-Züchter unterstützen wollen. Das ist nichts persönlich gegen deren Intension, aber meiner Meinung nach gibt es genug Katzen die in Tierheimen vor Einsamkeit eingehen und auf ein liebevolles Zuhause warten. In meiner Freizeit besuche ich auch öfters Tierheime in der Umgebung - jedoch ohne den Wunsch zu verspüren eine weitere Katze ins Haus zu holen. Irgendwann hat man ja auch keinen Platz mehr für weitere Tiere. Außerdem bedarf es für jede Katze ein hohes Maß an Aufmerksamkeit, damit sie nicht in einem „Zuhause“ vereinsamen. - wir spenden eigentlich immer nur etwas Futter und schauen uns die Tiere dort einfach an und verbringen auch einige Minuten mit ihnen und kraulen sie ein wenig. Man bekommt so dann natürlich auch immer Gespräche anderer Besucher mit. Es ist wirklich traurig, dass die meisten immer nur nach Katzen Babys schauen. Man kann auch einer 5 jährigen Katze noch viele Jahre lang ein schönes Zuhause geben und sie wird mehr - als manch kleiner Fratz - dankbar sein.

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