Die letzten Wochen verliefen für unsere Bachblütenpatientin Mia durchaus positiv. Von der ehemals kahlen Stelle sieht man nichts mehr. Das Fell ist schon einige Zentimeter lang. Nun werden wir die Therapie auslaufen lassen. Zurzeit bekommt sie ja nur noch 2 x 5 Tropfen täglich. Wir haben noch 2 Mischungen die noch verbraucht werden müssen und eine legen weitere die wir uns auf Reserve falls mal wieder etwas sein sollte. Wenn das letzte Fläschchen angefangen ist z. es zu Dreiviertel verbraucht wurde machen wir es so, dass wir dann täglich um einen weiteren Tropfen reduzieren und irgendwann geben wir zum Schein nur noch Wasser. Das hat halt einen kleinen Psychologischen Effekt. Mia weiß ja, dass sie immer als erstes etwas "Besonderes" bekommt und das stärkt ihr Bewusstsein noch etwas mehr.
Ich denke in 5 Wochen sollte dann alles erledigt sein. Ich bin wirklich überrascht, dass wir solch ein Resultat bekamen. Die Ärzte haben nichts organisches festgestellt und wollten schon zu einer Hormontherapie raten. Das werde ich aber keiner Katze oder anderem Tier freiwillig antun. Es muss nicht immer die "Harte" sein. Sanfte Wege kann man durchaus in Betracht ziehen.
Während dieser Therapie habe ich eine super Unterstützung von einer Tierpsychologin erhalten. Letztlich war es auch ein netter Kontakt wo man sich auch mal zwischenmenschlich über Tierhaltung usw. unterhalten konnten. Ich habe mich zwar jetzt wirklich über das komplexe Thema kundig gemacht würde aber immer wieder den Rat vom Fachmann einholen, weil man von ihnen eine Menge lernen kann und auch Erfahrungswerte austauschen kann.
Für mich steht fest, dass ich mich aufgrund der positiven Erfahrungen aus den letzten Monaten weiter mit Tierpsychologie und Homöopathie auseinander setzen werde. Ich habe mich auch schon zu etwas genaueren entschieden, aber momentan ist es noch zu früh darüber zu sprechen, da ich noch nichts handfestes erreicht habe. Aber es wird spannend das kann ich schon mal verraten.
Für alle die eine tierpsychologische Unterstützung in Anspruch nehmen möchten, kann ich diese Tierpsychologin wärmstens empfehlen.
Über den Abschluss der Therapie werde ich noch mal berichten.
Ich denke in 5 Wochen sollte dann alles erledigt sein. Ich bin wirklich überrascht, dass wir solch ein Resultat bekamen. Die Ärzte haben nichts organisches festgestellt und wollten schon zu einer Hormontherapie raten. Das werde ich aber keiner Katze oder anderem Tier freiwillig antun. Es muss nicht immer die "Harte" sein. Sanfte Wege kann man durchaus in Betracht ziehen.
Während dieser Therapie habe ich eine super Unterstützung von einer Tierpsychologin erhalten. Letztlich war es auch ein netter Kontakt wo man sich auch mal zwischenmenschlich über Tierhaltung usw. unterhalten konnten. Ich habe mich zwar jetzt wirklich über das komplexe Thema kundig gemacht würde aber immer wieder den Rat vom Fachmann einholen, weil man von ihnen eine Menge lernen kann und auch Erfahrungswerte austauschen kann.
Für mich steht fest, dass ich mich aufgrund der positiven Erfahrungen aus den letzten Monaten weiter mit Tierpsychologie und Homöopathie auseinander setzen werde. Ich habe mich auch schon zu etwas genaueren entschieden, aber momentan ist es noch zu früh darüber zu sprechen, da ich noch nichts handfestes erreicht habe. Aber es wird spannend das kann ich schon mal verraten.
Für alle die eine tierpsychologische Unterstützung in Anspruch nehmen möchten, kann ich diese Tierpsychologin wärmstens empfehlen.
Über den Abschluss der Therapie werde ich noch mal berichten.
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